Kasachen vereinen häufig einen mongolischen Phänotyp mit anderen. Das ist ein Faktum. Daran ist nichts rassistisch. Das liegt an der geografischen Nähe und an Bevölkerungswanderungen.
Phänotyp ist ein Fachbegriff aus der Biologie:
https://de.wikipedia.org/wiki/Ph%C3%A4notyp
Wenn ich Unrecht hätte, dann könntest du Mongolen nicht von Europäern unterscheiden. Oder Mongolen könnten uns nicht als Fremde erkennen, wenn wir dort zu Besuch sind. Sie können es mühelos. Wenn du Recht hättest, dann müsstest du als notwendige Konsequenz nicht nur mir, sondern auch diesen Mongolen, die das mühelos können, Rassismus vorwerfen. Weder sie noch wir sind durch das Erkennen und Benennen des Phänotyps rassistisch. Rassismus fängt an, wo dieser abwertend verwendet wird. Ein Kriminologe, der einen Verbrecher anhand seines Phänotyps identifiziert, verwendet den Phänotyp dadurch nicht abwertend, denn er verwendet ihn
korrelativ (nicht kausal). Das ist ein ganz wichtiger Unterschied!
Es ist nun mal seltsam, wenn "Deutsche" mit gefestigtem mongolischem Phänotyp einwandern (wo er auch bei den Kindern geschlossen existiert), die zudem kein Deutsch lernen wollen und vollständig unter Kasachen und Russen bleiben und die auch kein deutsches Fernsehen gucken, dafür russisches und wo sich das über Jahrzehnte hinweg, die sie in Deutschland verbringen, nicht ändert.
Du musst sogfältiger lesen. Ich schrieb nicht, alle Kasachen wären integrationsunwillig (die meisten sind anders), sondern ich differenzierte sorgfältig. Ich bezog mich speziell (messerscharf selektiv) auf jene Untergruppe, die eben nicht nur nicht deutsch aussieht, sondern zugleich integrationsunwillig ist. Ich sprach von Indizien, nicht von Beweisen.
Aber Lesekompetenz ist bei den Deutschen längst am Tiefpunkt angelangt. Da könnte man sich auch mal fragen, woher das kommt. Meine Oma hätte noch keine Probleme damit gehabt, die Aussage zu erfassen, wie sie geschrieben steht und wie sie gemeint ist. Im Gegensatz zu Erstklässlern las sie nicht nur Satz für Satz (wobei ich als Erstklässler bereits im Zusammenhang las, da hatte ich bereits ein ganzes Buch durch).
PS
Du wirst nichts finden, wo ich dem mongolischen Phänotyp eine schlechte Eigenschaft zugeschrieben hätte! Wo ist dann bitte der Rassismus? Ich habe nichts anderes gemacht als das, was Kriminologen in Ausübung ihrer beruflichen Pflicht auch machen. Sie beschreiben Personen fast regelmäßig anhand ihres Phänotyps.