Die USA in naher Zukunft: Das Land befindet sich erneut im Bürgerkrieg. In Washington, D.C. übt der Präsident eine (aktuell verfassungswidrige) dritte Amtszeit aus, um sich mit dem US-Militär gegen die westlichen Streitkräfte von Texas und Kalifornien zur Wehr zu setzen. Unter anderem befiehlt er Luftangriffe gegen die Western Federation. Dennoch gelingt es den texanischen und kalifornischen Einheiten in Richtung Hauptstadt zu marschieren. Sie drohen, Washington, D.C. am Unabhängigkeitstag einzunehmen. Die Kriegsfotografin Lee versucht gemeinsam mit ihren Kollegen Joel, Jessie und Sammy den Präsidenten für ein spektakuläres, letztes Interview zu erreichen, später wollen sie den Einmarsch in Washington DC und den Sturm auf das Weiße Haus dokumentieren, trotz der Gefahr, selbst in den Kriegswirren ums Leben zu kommen.
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Anfangs war ich von der Thematik ja recht wenig begeistert weil ich dachte das ist nur ein weiterer wüster hollywood-typischer Actionfilm aber nachdem ich einige der sehr positiven Kritiken gelesen habe hat sich meine Meinung geändert. Ich finde es zwar immernoch etwas fragwürdig das sich ausgerechnet die konservativen Texaner mit den liberalen Kaliforniern zusammen tun um gegen den Präsidenten in Washington zu rebellieren, aber anschauen kann man sich das Ganze ja mal. Donnerstag bin ich dann mal im Kino.